Kuschelige Baby Bodys

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Sie zappeln und wackeln und halten alles andere als still. Während bei Kursen zur Geburtsvorbereitung die Babypuppen schön artig dalagen und sich ohne Widerstand an- und ausziehen liessen, zeigt sich die Realität von einer anderen Seite. Es ist alles andere als einfach, ein Baby erstmalig anzukleiden. Besonders in den ersten Tagen und Wochen, wenn Ihr Nachwuchs das Köpfchen noch nicht allein halten kann und noch so zerbrechlich wirkt. Wie gut, dass Eltern heute eine grandiose Auswahl an hervorragender Babykleidung haben. Diese ist nicht nur angenehm zu tragen. Sie lässt sich auch leicht anziehen. Allen voran der berühmte Baby Body.

Was macht dieses Kleidungsstück so unverzichtbar?

Kuschelig weich und angenehm auf der Haut. So muss sich der Baby Body anfühlen. Immerhin wird er als Unterwäsche direkt auf der zarten Babyhaut getragen. Die Besonderheit bei diesem Kleidungsstück liegt darin, dass er als Einteiler getragen wird. Ein Unterhemd und eine kleine Unterhose werden somit überflüssig.

© famveldman / Fotolia.com

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Bei einem Baby Body befinden sich im Schritt entweder Druckknöpfe oder klassische Knöpfe mit denen das vordere und hintere Ende verbunden und somit verschlossen werden können. Da mitunter im gefühlten Minutentakt die Windeln gewechselt werden müssen, braucht man das Kleine nicht jedes Mal komplett ausziehen.

 
Dank dem Baby Body geht das fix und einfach. Nur den Verschluss im Schritt öffnen und schon kann die Windel erneuert werden. Durch das Tragen bleiben der Rücken und der Bauch Ihres Schatzes stets schön warm.

 

 

Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass der Halsausschnitt überlappend geschnitten ist. Das bedeutet, dass sich der Ausschnitt weit öffnen lässt, um ihn dann sanft über das Köpfchen streifen zu können. Einige Modelle weisen auch hier Knopfleisten auf, so dass der Halsausschnitt nochmals etwas grosszügiger ist.

© tiagozr / Fotolia.com

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Bodys sind die perfekte Unterwäsche während der Windelzeit. Ohne grossen Aufwand kommen Mama und Papa jederzeit an die Windel heran und das Baby kann rasch sauber gemacht werden. Die Babybekleidung wird in allen gängigen Grössen angeboten. Vom Winzling bis zum Kleinkind. Die meisten Hersteller enden mit der Grösse 104. Zu guter Letzt bieten die Kleidungsstücke ausreichend Bewegungsfreiheit für die kleinen Schützlinge die sich darin schlicht weg wohlfühlen.

Wie korrekt anziehen?

Es ist kein Kunststück, ein Baby anzuziehen. Jedoch ist natürlich ein wenig Übung gefragt. Nehmen Sie sich daher Zeit und setzen Sie sich bloss nicht unter Druck. Sie werden noch unzählige Gelegenheiten bekommen, um Ihren Nachwuchs anzukleiden.

© Monkey Business / Fotolia.com

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Legen Sie sich jedes Mal sämtliche Kleidungsstücke in greifbare Nähe. Denn wenn der kleine Sonnenschein auf der Wickelkommode liegt, darf er nicht mehr aus den Augen gelassen werden. Öffnen Sie zunächst alle Druckknöpfe. Dann heben Sie das Köpfchen mit einer Hand leicht an und schieben das Kleidungsstück darunter. Nun können Sie den Halsausschnitt mit den Händen weit öffnen und das Köpfchen sanft hindurchschieben. Es folgen die Arme und schliesslich werden im Schritt die Knöpfe verschlossen. Nun können Sie auch die Knöpfe am Halsausschnitt verschliessen.

 

Sobald der Baby Body angezogen ist, können Sie je nach Witterung und Jahreszeit weitere Kleidung darüber ziehen. Pullover, Hose, Röckchen oder Shorts. An den Füssen fehlen dann nur noch die Lederfinken und schon ist der kleine Erdenbürger komplett eingekleidet.

Sanft zu Babys Haut

Kleidungsstücke, die direkt auf der Haut getragen werden, sollten mit besonderer Sorgfalt ausgewählt werden. Achten Sie daher darauf, dass die Bodys aus Baumwolle und nicht aus künstlichen Fasern, wie beispielsweise Polyester hergestellt wurden. Die Haut von Ihrem kleinen Sonnenschein reagiert sehr empfindlich und kann zu Allergien neigen. Hochwertige Bodys werden aus einhundert Prozent Baumwolle beziehungsweise aus hochwertigen Naturfasern gefertigt. Lediglich ein kleiner Anteil Viskose darf gerne enthalten sein. Diese Fasern sind als unbedenklich einzustufen und schaden dem kleinen Schatz natürlich nicht.

 

Zudem ist Babykleidung aus weichem Frottee ebenfalls sehr beliebt. Besonders in der kälteren Jahreszeit werden kurzärmeligen Frottee Bodys gern verwendet.

Wussten Sie eigentlich schon, dass auch falsches Waschmittel oder Weichspüler zu Allergien führen kann?

Verwenden Sie zum Waschen von aller Babykleidung ausschliesslich Feinwaschmittel und einen Weichspüler mit dem Vermerk "sensitiv". Dieser kommt ohne zusätzliche Duftstoffe aus und ist gut verträglich für empfindliche Kinderhaut.

© womue / Fotolia.com

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Trotz aller Sorgfalt kann bei einer Windel auch einmal etwas daneben gehen und das Waschen wird schneller notwendig als gedacht.

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Daher sollten zur Erstausstattung und natürlich im Laufe der nächsten Monate mindestens sieben bis zehn Babybodys im Schrank liegen. In der Regel können diese Kleidungsstücke bei höheren Temperaturen gewaschen werden. Denn nur so lassen sich Rückstände restlos und vor allem hygienisch entfernen.

Im Sommer ein perfekter T-Shirt Ersatz!

Wenn die Sonne strahlt und die Temperaturen nach oben klettern, dann benötigen Babys im Grunde genommen gar kein T-Shirt mehr. Denn die modischen Bodys sehen ganz und gar nicht wie langweilige Unterwäsche aus.

 

Modebewusste Mamas und Papas nutzen diese Babykleidung wirklich gern als T-Shirt Ersatz an heissen Tagen. Kombiniert mit einem süssen Röckchen oder einer feschen Shorts wird der kleine Windelträger zum Mini-Fashion-Victim.

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Auch wenn es inzwischen viele Bodys in allen erdenklichen Farben und Designs zu haben scheint, so sind Modelle in den klassischen Farben rosa und hellblau nach wie vor gefragt. Besonders im Hinblick auf eine nette Geschenkidee kommen diese Klassiker sehr gut an. Gestreift und unifarben stehen dabei ganz weit oben auf der Beliebtheitsskala.


An besonders heissen Tagen tragen die kleinen Erdenbürger meist nur einen Kurzarmbody. Wirklich niedlich wirken die liebevoll gestalteten Einteiler, wenn diese noch mit einem Namen oder einem süssen Aufdruck versehen sind.

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